À la cure de Marly, Route du Chevalier 10 à Marly - gratuit et sans inscription
par "Né.e pour lire"
Paar- und Familienberatung
PAAR- UND FAMILIENBERATUNG
Avenue de la Gare 14
1700 Freiburg
T. 026 322 10 14
Kontakt
Die Familienberatung ist im ständigen Wandel. Sie finden hier aktuelle Themen Aktualitäten, welche unseren Bereich betreffen. Nehmen Sie bitte zur Kenntnis, dass die Familienberatung Freiburg nicht zur Verantwortung gezogen werden kann, für Inhalte, die aus externen und unabhängigen Quellen unseres Vereins stammen. Danke für Ihr Verständnis.
À la cure de Marly, Route du Chevalier 10 à Marly - gratuit et sans inscription
par "Né.e pour lire"
Jeudi 12 décembre
9H30-10H15
Organisation/Kollaboration:
À la cure de Marly, Route du Chevalier 10 à Marly - gratuit et sans inscription
par "Né.e pour lire"
Jeudi 9 janvier
9H30-10H15
Organisation/Kollaboration:
Dans le cadre des Journées de la Schizophrénie, les associations PA-F (Proches Aidants Fribourg) et Office familial / As’trame Fribourg, ainsi que la Plateforme de soutien des Proches du RFSM (Réseau fribourgeois de santé mentale) ont le plaisir de vous convier à l’Avant-Première du film :
LA FORET DE MON PÈRE
Un film de Vero CRATZBORN
A Bulle : mercredi 23 mars à 18h15 au Cinéma Prado
A Fribourg : lundi 28 mars à 18h15 au Cinéma Rex, en présence de la réalisatrice
Les trois organisations offrent 60 places par projection. (LIMITE ATTEINTE. MERCI DE VOTRE INTÉRÊT!)
POUR ACHETER DES BILLETS POUR CES SÉANCES, SVP UTILISER CINEMOTION.
Projections en français, sous-titrées en allemand.
As’trame bietet ein neues Angebot für Familien an, in denen ein Elternteil, oder beide, in einer psychisch labilen Verfassung sind, oder an einer Sucht leiden. In der Tat ist das Aufwachsen in einem solchen Kontext für ein Kind oder einen Teenager nicht immer einfach. Das Ziel des neuen Angebots, der Parcours Zig-Zag, ist es, den Betroffenen einen Raum zu bieten, in dem es möglich ist, zu anerkennen was sie erleben, die Gefühle, denen sie ausgesetzt sind, zu verstehen, aber auch herauszufinden, welche Ressourcen ihnen zur Bewältigung der Situation zur Verfügung stehen. Wir haben den Titel «Zig-Zag» gewählt, weil diese Familien oft ein großes Maß an Unbeständigkeit, Höhen und Tiefen erleben. Diese Schwankungen erleben die Kinder auch in ihrer Beziehung zu dem betroffenen Elternteil.
Diese Art von Begleitung wird schon seit mehreren Jahren im Kanton Waadt angeboten, und wird von den Familien und dem unterstützenden professionellen Netzwerk geschätzt, weil sie den betroffenen Kindern/Teenagern einen für sie angepassten Raum bietet. Dank der Unterstützung der Gesundheitsförderung Schweiz, haben wir nun die Möglichkeit das Angebot auch hier, in unserem Kanton anzubieten. Wir freuen uns auf ihre Zusammenarbeit und Partnerschaften zählen zu können, um das Angebot einem breiten Publikum zugänglich zu machen.
Interessierte Familien können sich an einen der drei folgenden Orte im Kanton wenden, Freiburg, Bulle, Estavayer-le-Lac. Dank der Präsenz in all diesen Regionen, erreichen wir die Mehrheit der Bevölkerung. Dies freut uns ausgesprochen. Alle unsere Angebote sind auf Französisch und Deutsch zugänglich, wir arbeiten, wenn nötig, auch mit Übersetzern zusammen.
Unsere Fachleute stellen das neue Angebot am 18. Juni von 8h30 bis 10h30 im Rahmen des Brunchs der Gesundheitsförderung vor.
Links :
Informationen (Link) DSAS zum Gesundheitsförderungs-Frühstück
Um die Bevölkerung in Freiburg auf die Folgemaßnahmen aufmerksam zu machen, die unser Service As'trame Fribourg anbietet, schlagen wir im Jahren 2019-2020 eine Reihe von Filmen vor, die sich mit den Themen Trauer, Krankheit, Trennung und deren Auswirkungen innerhalb der Familien befassen.
Wir laden Sie ein, an diesen Vorführungen teilzunehmen, die in verschiedenen Städten unseres Kantons stattfinden.
Der zweite Film "Et les mistrals gagnants" wird am Donnerstag, dem 13. Juni 2019 um 18 Uhr im Cinema Rex in Fribourg gezeigt: 100 Einträge werden vom Family Office angeboten: Registrieren (Link zum Formular)
Die Sektoren Paarberatung und Familienmediation haben im Jahre 2018 gemeinsame Überlegungen im Zusammenhang mit dem Altern und seinem Einfluss auf das Paar- und Familienleben angestellt. Ziel war es den immer häufiger werdenden Ratsuchenden Möglichkeiten aufzuzeigen, wie mit den Anliegen und Sorgen dieses Lebensabschnittes umzugehen.
Die Pensionierung kann ein Ungleichgewicht zwischen den Partnern auslösen. Die Pensionierung kann sehr unterschiedlich von den einzelnen Partnern erlebt werden. Gegensätzliche und zweideutige Gefühle kommen oft gleichzeitig vor. Die Erwartungen und die Befürchtungen im Paar können unterschiedliche Gesichter haben. Zusätzlich verändern sich die Fragestellungen im Verlaufe der Zeit, insbesondere im Zusammenhang mit dem gesundheitlichen Befinden der Betroffenen. Ängste, ausgelöst vom Schwächerwerden des Anderen, oder vom eigenen Schwächerwerden, Ängste vor dem Verlust von Kompetenzen, treten auf. Mit der Pensionierung können aber auch Wünsche der Trennung einhergehen, Gefühle von Einsamkeit, oder im Gegenteil von neuer Zweisamkeit können auftreten.
Auf der generationenübergreifenden Ebene ruft das Älterwerden der Eltern oft auseinanderlaufende Standpunkte unter den Geschwistern hervor, wenn es darum geht, wie die Eltern nun unterstützt werden sollen. Es besteht ein grosses Risiko, dass sich hier die Fronten verhärten und ein Dialog nicht mehr möglich ist. In anderen Situationen sind sich die Geschwister einig, aber der betroffene Elternteil fühlt sich in seiner Selbstbestimmung nicht respektiert. Die generationenübergreifende Mediation erweist sich als gewinnbringender, konstruktiver Raum, in welchem die Standpunkte Anliegen und Befürchtungen jedes Einzelnen Platz haben und verstanden werden können.
Sich Zeit nehmen, über all die Veränderungen reden können, Missverständnisse, Spannung und Uneinigkeiten aufzeigen, erlauben es gegenseitiges Wohlwollen in diesen herausfordernden Jahren aufzubauen.
Um die Bevölkerung in Freiburg auf die Folgemaßnahmen aufmerksam zu machen, die unser Service As'trame Fribourg anbietet, schlagen wir im Jahr 2019 eine Reihe von Filmen vor, die sich mit den Themen Trauer, Krankheit, Trennung und deren Auswirkungen innerhalb der Familien befassen.
Wir laden Sie ein, an diesen Vorführungen teilzunehmen, die in verschiedenen Städten unseres Kantons stattfinden.
Der erste Film "Un Ange passé trop vite" wird am Mittwoch, dem 13. März um 18 Uhr im Cinema Prado in Bulle gezeigt: 100 Einträge werden vom Family Office angeboten: Registrieren (Link zum Formular)
Seit dem 1. Oktober 2017 gehören alle angebotenen Leistungen des am 30. September 2017 aufgelösten Vereins As’trame Freiburg zu der Paar-und Familienberatung Freiburg. Diese in Zusammenarbeit beider Vereine getroffene Entscheidung wurde einhellig von unseren hauptsächlichen Unterstützern befürwortet. Ziel ist es, den Verein As’trame mit einer soliden, professionellen Verwaltungsstruktur auszustatten, damit er der stets steigenden Anzahl von Anfragen gerecht werden kann.
Die professionellen Begleiterinnen As’trame, alle im Genuss einer reichen Erfahrung, sind von unserem Verein wieder eingestellt worden damit ihr Kompetenz- und Wissensschatz nicht verloren geht. Auf diese Weise kann den Unterstützung Suchenden eine qualitativ hochstehende Begleitung angeboten werden.
Steigende Nachfrage nach den Dienstleistungen der Paar- und Familienberatung
Im Jahr 2016 ist die Anzahl der Paar- und Familienberatungen um ein Drittel angestiegen.
Viele Familien benötigen heute Hilfe, und zwar unabhängig davon, wie sie zusammengesetzt sind: traditioneller Familienverbund, Patchworkfamilie, Einelternfamilie, Familie mit getrennten oder gleichgeschlechtlichen Eltern. Ob es um Kommunikation, den Respekt der/des Anderen, um das Bedürfnis nach Verständnis, um Autorität oder um Grenzen geht: In unseren Beratungen können alle Familienmitglieder ihre Empfindungen und Bedürfnisse zum Ausdruck bringen, in einem Rahmen, in dem auf einen respektvollen Umgang geachtet wird.
Auch die Familienmediation hat vermehrt Situationen mit generationenbezogenen Problemen begleitet: erwachsene Geschwister im Umgang mit ihren betagten Eltern oder Familienkonflikte, welche die Grosseltern-Enkel-Beziehung beeinträchtigen.
Radio Fribourg - Invitée du mercredi - Chantal Valenzuela Schwaller
Jahresbericht Paar- und Familienberatung (2016) PDF
In Zusammenarbeit mit dem kantonalen Sozialdienst (Sektion Opferberatungsstelle) konnte die Kommission gegen Gewalt in Paarbeziehungen in Grangeneuve über 200 Fachpersonen vereinen, um sie bezüglich der Auswirkungen von Gewalt in Paarbeziehungen auf Kinder und Jugendliche zu sensibilisieren. Kinder und Jugendliche erleben diese Gewalt direkt mit und gehören dadurch ebenfalls zu ihren Opfern.
Eine spezifische Unterstützung der betroffenen Kinder und Jugendlichen stand im Zentrum der Beiträge der Spezialistinnen und Spezialisten, die zu dieser Weiterbildung eingeladen worden waren.
Die Paar- und Familienberatung ist seit zehn Jahren in dieser sehr aktiven Kommission vertreten. Präsidiert wird sie von einer Vertreterin des Büros für die Gleichstellung von Frau und Mann und für Familienfragen.
Dies einzugestehen fällt vielen frischgebackenen Müttern schwer. Während die meisten von ihnen einen Babyblues durchmachen, kommt es bei 10 bis 20% der Frauen zu einer postnatalen Depression. Viele schämen sich für diese Gefühle, können aber mit der Situation nicht umgehen – und vergessen dabei oft, dass die Geburt ein Ereignis ist, das eine der einschneidensten Veränderungen im Leben einer Frau und ihres Partners darstellt, aber auch ihrer Paarbeziehung, für die ein neues Gleichgewicht gefunden werden muss.
Zögern Sie nicht und sprechen Sie mit unseren Mütter- und Väterberaterinnen darüber.
http://www.24heures.ch/savoirs/sante/vivais-bonheur-maternel/story/30121774
http://www.grangettes.ch/fr/content/d%C3%A9pression-post-partum-halte-au-tabou
http://www.24heures.ch/signatures/reflexions/voit-jamais-arriver-burnout-parental/story/14232848
Unser Flyer « Eltern werden Paar bleiben »
Was unterscheidet verheiratete von unverheirateten Paaren? Wie viele Frauen und Männer leben nicht im gleichen Haushalt wie ihr Partner oder ihre Partnerin? Was sind die häufigsten Ursachen für einen Streit? Wie wird mit Konflikten umgegangen? Dies sind nur einige der Fragen, die in der Publikation des Bundesamtes für Statistik BFS zur Sprache kommen. Es geht um Alters-, Ausbildungs- und Herkunftsunterschiede innerhalb der Paare, um die Situation der unverheirateten Paare, um Rollenverteilung und Konflikte, um das Haushaltsbudget und um frühere Beziehungen. Die Publikation gibt ein umfassendes Bild über die Paarbeziehungen in unserem Land.
Hier geht es zur Erhebung:
https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/bevoelkerung/familien.assetdetail.349468.html
https://media.wix.com/ugd/aed839_c06b0b250701481b91a3ed12149ab307.pdf
Spannungen in der Beziehung? Schwierigkeiten in der Familie? Fehlende Kommunikation?
Trennung, ohne sich zu zerreissen – aber wie? Wie die Kinder schützen? Wie die Konflikte lösen?
Wie geht es meinem Kind? Wie steht es um seinen Schlaf? Um seine Ernährung? Um seine Entwicklung?
Trennung, Todesfall, Krankheit: Wie können wir die Kinder am besten unterstützen?
Seit über 100 Jahren im Dienst der Bevölkerung von Stadt und Kanton Freiburg.
Die Paar- und Familienberatung hat die Veränderungen, Entwicklungen und Neudefinitionen der Familie der letzten Jahrzehnte mitgemacht und ist für alle da.
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Paar- und Familienberatung
PAAR- UND FAMILIENBERATUNG
Avenue de la Gare 14
1700 Freiburg
T. 026 322 10 14
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Hotline:
von Montag bis Freitag
von 8.00 bis 12.00 Uhr
Dans le cadre des Journées de la Schizophrénie, les associations PA-F (Proches Aidants Fribourg) et Office familial / As’trame Fribourg, ainsi que la Plateforme de soutien des Proches du RFSM (Réseau fribourgeois de santé mentale) ont le plaisir de vous convier à l’Avant-Première du film :
LA FORET DE MON PÈRE
Un film de Vero CRATZBORN
A Bulle : mercredi 23 mars à 18h15 au Cinéma Prado
A Fribourg : lundi 28 mars à 18h15 au Cinéma Rex, en présence de la réalisatrice
Les trois organisations offrent 60 places par projection. (LIMITE ATTEINTE. MERCI DE VOTRE INTÉRÊT!)
POUR ACHETER DES BILLETS POUR CES SÉANCES, SVP UTILISER CINEMOTION.
Projections en français, sous-titrées en allemand.
As’trame bietet ein neues Angebot für Familien an, in denen ein Elternteil, oder beide, in einer psychisch labilen Verfassung sind, oder an einer Sucht leiden. In der Tat ist das Aufwachsen in einem solchen Kontext für ein Kind oder einen Teenager nicht immer einfach. Das Ziel des neuen Angebots, der Parcours Zig-Zag, ist es, den Betroffenen einen Raum zu bieten, in dem es möglich ist, zu anerkennen was sie erleben, die Gefühle, denen sie ausgesetzt sind, zu verstehen, aber auch herauszufinden, welche Ressourcen ihnen zur Bewältigung der Situation zur Verfügung stehen. Wir haben den Titel «Zig-Zag» gewählt, weil diese Familien oft ein großes Maß an Unbeständigkeit, Höhen und Tiefen erleben. Diese Schwankungen erleben die Kinder auch in ihrer Beziehung zu dem betroffenen Elternteil.
Diese Art von Begleitung wird schon seit mehreren Jahren im Kanton Waadt angeboten, und wird von den Familien und dem unterstützenden professionellen Netzwerk geschätzt, weil sie den betroffenen Kindern/Teenagern einen für sie angepassten Raum bietet. Dank der Unterstützung der Gesundheitsförderung Schweiz, haben wir nun die Möglichkeit das Angebot auch hier, in unserem Kanton anzubieten. Wir freuen uns auf ihre Zusammenarbeit und Partnerschaften zählen zu können, um das Angebot einem breiten Publikum zugänglich zu machen.
Interessierte Familien können sich an einen der drei folgenden Orte im Kanton wenden, Freiburg, Bulle, Estavayer-le-Lac. Dank der Präsenz in all diesen Regionen, erreichen wir die Mehrheit der Bevölkerung. Dies freut uns ausgesprochen. Alle unsere Angebote sind auf Französisch und Deutsch zugänglich, wir arbeiten, wenn nötig, auch mit Übersetzern zusammen.
Unsere Fachleute stellen das neue Angebot am 18. Juni von 8h30 bis 10h30 im Rahmen des Brunchs der Gesundheitsförderung vor.
Links :
Informationen (Link) DSAS zum Gesundheitsförderungs-Frühstück
Um die Bevölkerung in Freiburg auf die Folgemaßnahmen aufmerksam zu machen, die unser Service As'trame Fribourg anbietet, schlagen wir im Jahren 2019-2020 eine Reihe von Filmen vor, die sich mit den Themen Trauer, Krankheit, Trennung und deren Auswirkungen innerhalb der Familien befassen.
Wir laden Sie ein, an diesen Vorführungen teilzunehmen, die in verschiedenen Städten unseres Kantons stattfinden.
Der zweite Film "Et les mistrals gagnants" wird am Donnerstag, dem 13. Juni 2019 um 18 Uhr im Cinema Rex in Fribourg gezeigt: 100 Einträge werden vom Family Office angeboten: Registrieren (Link zum Formular)
Die Sektoren Paarberatung und Familienmediation haben im Jahre 2018 gemeinsame Überlegungen im Zusammenhang mit dem Altern und seinem Einfluss auf das Paar- und Familienleben angestellt. Ziel war es den immer häufiger werdenden Ratsuchenden Möglichkeiten aufzuzeigen, wie mit den Anliegen und Sorgen dieses Lebensabschnittes umzugehen.
Die Pensionierung kann ein Ungleichgewicht zwischen den Partnern auslösen. Die Pensionierung kann sehr unterschiedlich von den einzelnen Partnern erlebt werden. Gegensätzliche und zweideutige Gefühle kommen oft gleichzeitig vor. Die Erwartungen und die Befürchtungen im Paar können unterschiedliche Gesichter haben. Zusätzlich verändern sich die Fragestellungen im Verlaufe der Zeit, insbesondere im Zusammenhang mit dem gesundheitlichen Befinden der Betroffenen. Ängste, ausgelöst vom Schwächerwerden des Anderen, oder vom eigenen Schwächerwerden, Ängste vor dem Verlust von Kompetenzen, treten auf. Mit der Pensionierung können aber auch Wünsche der Trennung einhergehen, Gefühle von Einsamkeit, oder im Gegenteil von neuer Zweisamkeit können auftreten.
Auf der generationenübergreifenden Ebene ruft das Älterwerden der Eltern oft auseinanderlaufende Standpunkte unter den Geschwistern hervor, wenn es darum geht, wie die Eltern nun unterstützt werden sollen. Es besteht ein grosses Risiko, dass sich hier die Fronten verhärten und ein Dialog nicht mehr möglich ist. In anderen Situationen sind sich die Geschwister einig, aber der betroffene Elternteil fühlt sich in seiner Selbstbestimmung nicht respektiert. Die generationenübergreifende Mediation erweist sich als gewinnbringender, konstruktiver Raum, in welchem die Standpunkte Anliegen und Befürchtungen jedes Einzelnen Platz haben und verstanden werden können.
Sich Zeit nehmen, über all die Veränderungen reden können, Missverständnisse, Spannung und Uneinigkeiten aufzeigen, erlauben es gegenseitiges Wohlwollen in diesen herausfordernden Jahren aufzubauen.